ZZP-er Jordan arbeitet schon seit einiger Zeit bei Slob. Er ist dort Vorarbeiter im Rohrleitungsbau. Es ist nicht das erste Mal, dass er in Papendrecht arbeitet: "Früher habe ich auch hier gearbeitet, und zwar gerne. Dann kam eine Zeit mit weniger Aufträgen. Als ZZP-er habe ich mich nach einer anderen Arbeit umgesehen."

Etwa zehn Jahre später und nachdem er Erfahrungen auf anderen großen Werften gesammelt hatte, wollte Jordan unbedingt wieder bei Slob einsteigen. "Was mich am meisten anzog, war das wunderbare Produkt, an dem wir hier arbeiten", sagt er. "Wenn man sein Handwerk gut beherrscht, wird man hier wirklich für seine Arbeit belohnt."

"Ich habe gerade angerufen", sagt er. "'Schön, mit Ihnen zu sprechen!', hieß es. Wir stellen Sie zu De Vlijt durch; die kümmern sich um alle unsere Einstellungen. Und so landete ich bei der Einstellungskoordinatorin von De Vlijt, Merve Elibol, ebenfalls ein Profi, aber in ihrem Fachgebiet. Sie ist speziell für Slob da und hat alles mit mir besprochen und geregelt.

"Ich hatte vorher noch nie mit De Vlijt zu tun gehabt. Zum Beispiel war die umgekehrte Rechnungsstellung neu für mich. Ich finde es einfach. Das bedeutet, dass ich meine Stunden nicht mehr selbst erfassen muss. Das wird durch das Stechuhrsystem erledigt. Jede Woche schickt mir De Vlijt meinen Stundenzettel und den Betrag, den ich verdient habe. Das ist dann sofort meine Rechnung."

"Ich kenne eine Menge Leute bei Slob", sagt Jordan. "Die Atmosphäre hier ist nett. Und als ZZP-er freue ich mich natürlich, dass das Auftragsbuch für die nächsten Jahre gut gefüllt ist. Wenn Sie mich suchen? Ich bin da."